Die Nacht ist eine einzige Katastrophe. Christophe im Zimmer über mir, macht mal wieder Party und lässt seine Musikboxen an die Grenzen gehen. Der Häufigkeit nach muss Rhiannas Lied „Umbrella“ sein neuer Favorit sein 'eh eh eh ah ah ah'. Meine bisherige Antipathie gegen das Lied steigert sich ins bodenlose.
Ich greife das erste Mal auf meine Ohropax zurück. Die lassen mich auch einschlafen. Allerdings ist der Druck auf den Ohren so unangenehm, dass ich irgendwann in der Nacht aufwache. Gott sei Dank ist es gerade ruhig. Eine halbe Stunde später dröhnt wieder Musik von oben.

Morgens steht Ludmila dann früh auf, um ihre Mutter vom Bus abzuholen. Ich bleibe noch ein wenig liegen, werde dann ein wenig produktiv, muss ein paar Erledigungen erledigen und verbringe viel Zeit mit Scrubs. Am Nachmittag dann noch mal ein Treffen wegen der Fallstudie für Marketing. Das geht aber erstaunlich gut herum, da alle super vorbereitet sind. Ich sehe Verenas Wohnung, die wirklich toll ist. Die Lage ist gut die Zimmer groß und gemütlich.
Laune: träge
Schokoladenbedarf: gedeckt
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